Neugründung des SPD-Ortsvereins Horn-Bad Meinberg

Erfolgreiche Geburtsstunde bei bestem Sommerwetter

Der Kreisgeschäftsführer der SPD-Lippe, Rainer Brinkmann, hatte in der ersten Ferienwoche zur „Geburtsstunde“ des neuen SPD-Ortsvereins Horn-Bad Meinberg geladen und durfte als Versammlungsleiter dennoch über 30 anwesende Genossinnen und Genossen in der Gaststätte „Zur Post“ in Billerbeck begrüßen. Hintergrund dieser Neugründung ist der Zusammenschluss der beiden bisherigen Ortsvereine Horn-Leopoldstal und Bad Meinberg-Belle-Billerbeck. Nach 75 Minuten konzentrierter Arbeit einschließlich aller erforderlichen Wahlgänge war es schließlich soweit. Unter dem Vorsitz von Joachim Giesler und seinen Stellvertreter*innen Sabine Beine, Friedhelm Morawietz und Achim Schulz nimmt der neue Ortsverein Horn-Bad Meinberg ab sofort seine Arbeit auf. „Ich werde mich dafür einsetzen, unsere Partei mit innovativen Ideen weiter voranzubringen“ versprach Joachim Giesler und bedankte sich für das ihm einstimmig entgegengebrachte Vertrauen.

Zum Vorstand gehören außerdem Georg Bartol als Kassierer und Lothar Schröder als sein Stellvertreter. Petra Giesler übernimmt die Funktion der Geschäftsführerin. Die Pressearbeit verantworten Peter Kieslich und Ralf Beine. Zu Beisitzer*innen wurden Manfred Vogt, Jörg Neuhaus, Christian Lanz, Adrian Block, Celil Celik und Ralf Leßmann gewählt.

Der neue Vorstand (von links): Ralf Leßmann, Jörg Neuhaus, Celil Celik, Joachim Schulz, Lothar Schröder, Peter Kieslich, Sabine Beine, Adrian Block, Joachim Giesler, Friedhelm Morawitz, Manfred Vogt, Georg-Friedrich Bartol, Christian Lanz (es fehlen: Petra Giesler und Ralf Beine)

Einen besonderen Höhepunkt des weiteren Abends stellten drei Ehrungen verdienter Genossinnen und Genossen dar. Rainer Brinkmann gratulierte Anke Krüger, Sascha Beine und Thomas Janssen für ihre jeweils 25-jährige Mitgliedschaft und händigte ihnen die entsprechenden Urkunden aus. „Es ist etwas Besonderes, der ältesten demokratischen Partei Deutschlands anzugehören“, führte Brinkmann aus und erinnerte an die sozialdemokratischen Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität und ihre Bedeutung in der schwierigen aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage. „Niemand darf sich allein gelassen oder vergessen fühlen. Die Sorgen und Nöte der Bürger*innen müssen bereits vor Ort durch einen engen Kontakt mit den Kommunalpolitiker*innen aufgegriffen werden“, zeigte sich Brinkmann überzeugt. So erhielt er denn auch viel Zustimmung von allen Teilnehmenden für seine Aussage, dass der Hort der Demokratie die Kommunalpolitik sei.

Zum Abschluss des Abends wurden erste Aktivitäten des neuen Ortsvereins ins Auge gefasst. Neben der Beschäftigung mit örtlichen sowie landes- und bundespolitischen Themen sind verstärkt Aktionen geplant, die aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren zu kurz gekommen sind. So besteht die Absicht, neben der Durchführung eines Kegelturniers auch den „Roten Grill“ nach den Ferien zu aktivieren. Den erforderlichen Schwung für die Gestaltung der Zukunft hat der neue Ortsverein in seinen ersten Stunden schon vielversprechend an den Tag gelegt.

 

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